Die Zukunftsraum-Gegner wollen neu in der Dorfpolitik mitmischen

Die Zukunftsraum-Gegner wollen neu in der Dorfpolitik mitmischen

Aus der «Aargauer Zeitung» vom 10. August 2021: Nach dem Referendumserfolg von letztem Jahr gründen sie nun – kurz vor Anmeldeschluss für die Wahlen – die IG Pro Oberentfelden. Sie wollen sich unabhängig sowie «partei- und konfessionslos» für die Gemeinde einsetzen. Kandidaturen für Kommissionen oder gar den Gemeinderat sollen diese Woche bekannt gegeben werden.

Es sei ein Kampf «David gegen Goliath», sagten die Zukunftsraum-Gegner letztes Jahr vor der Referendumsabstimmung. Mit viel Einsatz hatten sie damals innert Kürze doppelt so viele Unterschriften wie nötig dafür gesammelt. Über 60 Prozent der Oberentfelder stimmte dann «Nein» zum Fusionsprojekt und kehrte das zuvor deutliche «Ja» der Gemeindeversammlung. «David hat gewonnen», sagte David Ammann, einer der Referendumsinitianten, nach der Bekanntgabe des Resultats überglücklich.

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